Logo ChemieFreunde Erkner e.V. Julius Rütgers und historische Teile seines Werks in Erkner Das berühmte Hitze-Druck-Patent Baekelands - die Geburtsurkunde des Kunststoff-Zeitalters - eine der Grundlagen moderner Technik Leo Hendrik Baekeland und sein Bakelizer
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Medien-Berichte

Leider können wir aus urheberrechtlichen Gründen keine voll­stän­di­gen Artikel an dieser Stelle online veröffentlichen. Sie finden aber bei Bedarf alle Berichte in unserem Vereins-Pressearchiv.

2012

Berichte früherer Jahre: Archiv

Als das Teerwerk in Flammen stand
JOACHIM EGGERS
Erkner (MOZ) 120 Menschen wurden evakuiert, Teerpappe-Fetzen flogen wie Ufos umher, die Hitze war enorm: Der schwere Naphthalin-Brand im Teerwerk vom 7. April 1970 hat sich vielen Erkneranern ins Gedächtnis eingebrannt. Dementsprechend reichten die Plätze im Saal nicht aus, als Dieter Halupka vor den Chemie-Freunden Erkner das Geschehen Revue passieren ließ. ... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 23.11.2012


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Märkische Oderzeitung, 23.11.2012
Märkische Oderzeitung, 23.11.2012

 

Offene Türen bei Dynea
Am Sonnabend laden die Dynea Erkner in Zusammenarbeit mit dem Verein ChemieFreunde Erkner zu einem Tag der offenen Tür in das Chemiewerk an der Berliner Straße 9-10 ein. ... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 18.09.2012

Zum Tag der offenen Tür:
Dynea verändert sich weiter

JOACHIM EGGERS
Erkner (MOZ) Ehemalige und heutige Mitarbeiter, Großeltern mit Enkeln, überhaupt ziemlich viele Kinder sind am Sonnabend zum Tag der offenen Tür ins Dynea-Werk an die Berliner Straße gekommen. Das Chemie-Unternehmen verändert sich weiter. ... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 23.09.2012

Märkische Oderzeitung, 23.09.2012
Märkische Oderzeitung, 23.09.2012

 

Ausstellung über Kunststoff und Chemie
Fürstenwalde (MOZ) Was haben ein schwarzes Telefon, eine Fotoka­mera, ein Radioempfänger und eine Schreibtischlampe gemeinsam? Sie alle sind aus Bakelit, einem Kunststoff, der im Jahr 1909 zum ersten Mal in Erkner hergestellt wurde und in den darauf folgenden Jahrzehnten aus keinem Haushalt oder Büro mehr wegzudenken war. In der Wanderausstellung "Bakelit 100", die seit gestern in Raum 128 des Geschwister-Scholl-Gymnasiums zu sehen ist ... [mehr]

Märkische Oderzeitung, 27.08.2012

Märkische Oderzeitung, 27.08.2012
Märkische Oderzeitung, 27.08.2012

 

Frage des Tages
Wie gehen Gummibärchen auf Weltraumflug?

Heute werden in Eberswalde 17 Kitas aus Ostbrandenburg für ihre natur­wissenschaftliche Bildungsarbeit ausgezeichnet. Die Chemie-Freunde aus Erkner zeigen dazu Experimente - unter anderem den „Weltraumflug der Gummibärchen". JOACHIM EGGERS fragte Joachim Schmidt von den Chemie-Freunden wie das geht.

Herr Schmidt, was ist denn der Weltraumflug der Gummibärchen?
Das ist ein Experiment, bei dem die Reaktion von Backpulver, also Hydrogen-Karbonat, mit Essig gezeigt wird es führt zu einem Knall. Wir füllen beides in eine Filmdose und packen Gummibärchen in einem kleinen Karton oben drauf. Die fliegen in die Luft, also den Weltraum, wenn der Deckel der Filmdose durch die Reaktion wegfliegt. Es ist einfach eine kindgerechte Darbietung eines chemischen Phänomens.

Die heutige Auszeichnungs-Veranstaltung wird von der Stiftung „Haus der kleinen Forscher" und der Industrie- und Handelskammer Ostbran­denburg ausgerichtet. Wie sind die denn auf die Chemie-Freunde in Erkner gekommen?
Die IHK ist in Ostbrandenburg Träger der naturwissenschaftlichen Bil­dungsinitiative für Kita-Kinder, die „Haus der kleinen Forscher" heißt. Ich habe da an einer Fortbildung in Rüdersdorf teilgenommen und bin von der IHK angesprochen worden, die natürlich gern jemanden aus dem eigenen Kammerbezirk für solch Programm nimmt.

Was haben Sie denn noch für Experimente auf Lager?
Zum Beispiel die Gummibärchen-Aufblasmaschine oder die Schneeball­schlacht in der Sonne.

Bestreiten Sie die heutige Veranstaltung eigentlich allein?
Zum Glück nicht. Heinz Jablukoff ist dabei, der ein wandelndes Lexikon ist, und der Doktorand Manuel Gensler.

Woher bekommen Sie die Chemikalien für die Experimente?
Da können wir auf großzügige und unkomplizierte Unterstützung vom Bechstein-Gymnasium Erkner bauen.

Märkische Oderzeitung, 22.05.2012

Märkische Oderzeitung, 22.05.2012
Märkische Oderzeitung, 22.05.2012

 

Forum Chemie lockt sogar Fredersdorfer
17 Zuhörer bei Vortrag über Allergien
Erkner (je) Immer mehr Menschen kämpfen mit Allergien oder vertra­gen bestimmte Lebensmittel oder deren Inhaltsstoffe gar nicht oder nur schlecht. Ein guter Grund für den Freundeskreis Chemie-Museum, seine vierteljährliche Vortragsreihe „Forum Chemie Erkner" diesem The­menkomplex zu widmen. Am Mittwochnachmittag kamen 17 Zuhö­rer in den Chemie-Fachraum des Carl-Bechstein-Gymnasiums, um ei­nen Vortrag der Haushalts- und Ernährungswissenschaftlerin Martha Walter zu hören. Sie sprach - von moderner Beamer-Technik unter­stützt über Allergien, Kennzeichnung von Lebensmitteln und die Ent­wicklung von Nahrungsmitteln, die allergenfrei sein, also keine Aller­gien auslösen sollen.
Die populärwissenschaftliche Vortragsreihe hat am Mittwochnachmit­tag sowohl Stammpublikum in Gestalt von Mitgliedern des Freundes­kreises angezogen als auch Zuhörer, die des speziellen Themas wegen gekommen waren. Zu ihnen gehörte Jasmin Hegen aus Fredersdorf, die am Rüdersdorfer Heinitz-Gymnasium den Chemie-Leistungskurs besucht. Sie war aus thematischem Interesse da, aber auch wegen ihrer an Allergien leidender Kusine, die sie begleitete. ...
Märkische Oderzeitung, 16.03.2012

Märkische Oderzeitung, 16.03.2012
Märkische Oderzeitung, 16.03.2012

 

Chemie-Freunde eröffnen Kabinett
Erkner (MOZ) Neues Leben in der ehemaligen Heimstatt der Touris­mus-Information an der Ecke Beust-/Friedrichstraße: Die Chemie-Freunde Erkner haben dort das Kunststoff- und Chemie-Kabinett Erkner, werbeträchtig mit Kuck abgekürzt, eröffnet.
Seit Oktober stand die Gewerbeeinheit im Erdgeschoss leer - die Stadt hatte entschieden, die Tourismus-Information ohne eigenes Bü­ro zu betreiben und in den Rathaus-Empfang zu integrieren. Seit Mo­naten haben die Chemie-Freunde hinter den Kulissen gewirbelt und einem ihrer wichtigsten Sponsoren, der städtischen Wohnungs­gesell­schaft, verhandelt, um dort einziehen zu können, wie Fritz Kretschmer von den Chemie-Freunden gestern verriet. Die Wohnungsge­sellschaft und andere Sponsoren hätten es durch zügige Maler- und andere Arbeiten ermöglicht, dass der neue Standort ... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 23.02.2012

Märkische Oderzeitung, 23.02.2012
Märkische Oderzeitung, 23.02.2012

 

Vom Bakelit bis zum Bikini
Mehr als 60 Gäste sind am Freitag zum 7. Baekeland-Tag in Erkner ge­kommen. Der Freundeskreis Chemie-Museum präsentierte dieses Mal auch weniger sympathische Seiten des belgischen Chemikers, der einst in Erkner die erste Großproduktion von Bakelit, dem Vorläufer des Plastik, aufbaute. Es ging aber nicht nur um Chemie.
Leo Hendrik Baekeland hatte mehr als einen Konkurrenten und trug mit ihnen zahlreiche Patent-Streitigkeiten aus. Einer seiner Konkur­renten war lange Zeit ein Erkneraner. Seinen Lebensweg stellte der Heimathistoriker Frank Retzlaff vor, der ganz kurzfristig für eine er­krankte Referentin eingesprungen war. Retzlaff präsentierte eine Vorab-Version seiner Recherchen zu Hans Lebach. ...
Märkische Oderzeitung, 18.02.2012

Impressionen

Märkische Oderzeitung, 18.07.2012
Märkische Oderzeitung, 18.02.2012

 

Erkneraner Neujahrsempfang mit Brunch
Ihren traditionellen Neujahrsempfang - diesmal mit Brunch - hat die Mittelstandsvereinigung Erkner gestern veranstaltet. Ins Café Bech­stein's kamen, neben den Mitgliedern, auch Vertreter von der Stadt und weiteren Vereinen zusammen. ...
Fritz Kretschmer vom Freundeskreis Chemie-Museum Erkner etwa er­zählt von den Planungen zum 150. Geburtstag Leo H. Baeke­lands, dem Erfinder des in Erkner produzierten Kunstsoffs Bakellit, im nächs­ten Jahr. Der Mittelstandsvereinigung ist Fritz Kreschmer übri­gens aus einem besonderen Grund verbunden. Von Axel Hundertmarks Vater habe er aus dem früheren Plasta-Werk ausgediente Prüfbecher zu Ausstellungszwecken erhalten. ... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 23.01.2012

Märkische Oderzeitung, 23.01.2012 (Ausschnitt moz-online)
Märkische Oderzeitung, 23.01.2012 (Ausschnitt)

 

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Diese Seite wurde erstellt am 24.01.2012