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Chemie-Geschichte

Andresen, Momme

Kurzbiografie

Chemiker
17.10.1857 (Risum) - 02.01.1951 (Königsteinhof)
Wirkungsort: Berlin

Andresen fand bei Experimenten mit organischen Zwischenprodukten aus der Farbstoffchemie und mit Foto-Trockenplatten die wirksamen fotografischen Entwicklersubstanzen p-Phenylendiamin (1888), Eikonogen (1889) und p-Aminophenol/Rodinal (1891).

Andresen war ab 1887 als Farbstoffchemiker bei der Aktiengesell­schaft für Anilinfabrikation zu Berlin (Agfa) beschäftigt. Seine Entdeckungen waren der Ausgangspunkt für die Fotosparte der Agfa. 1910 gründete er ein eigenes Labor in Berlin, blieb aber der Agfa wissenschaftlich verbunden.

Andresen verfasste zahlreiche Standardwerke für den Gebrauch der fotografischen Erzeugnisse (Agfa-Handbücher), die die Verbreitung der Chemie besonders unterstützten.

Quelle: Chemiker von A-Z ...
Mit freundlicher Genehmigung der Herausgeber: Arbeitgerberverband Nord­chemie e.V. und Verband der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost


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Andresen, Momme (1857-1951)
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Diese Seite wurde erstellt am 19.04.2007